Freundeskreis Hosiana feiert mit vielen Menschen fröhliches Afrikafest
(mk – 27.9.24) Zum zweiten Mal seit der Vereinsgründung hatte der Freundeskreis Hosiana zum Afrikafest eingeladen. Viele Gäste – Vereinsmitglieder mit Familien und Freunden, Patinnen und Paten der Kinder in unserer Schule in Tansania, und eine ganze Menge interessierter Menschen -strömten nachmittags zur Hessenauer‘schen Scheune und feierten zusammen ein wunderschönes Fest. Der Himmel hatte ein Einsehen und schickte uns Sonne und Wärme, und so stand der fröhlichen Laune nichts mehr im Wege.
Die Gäste ließen sich die köstlichen Gerichte unseres internationalen Buffets schmecken. Kaffee und Kuchen, herzhaftes Fingerfood, Quiches, Salate, afrikanischer Pilaw und Kürbissuppe ließen keine Wünsche offen, und auch die durstigen Kehlen kamen nicht zu kurz.
Auch für Unterhaltung war gesorgt: Der bekannte Percussionist Manuel Kleefuß war wieder mit seinen afrikanischen Trommeln gekommen und lud die Gäste zu einem Trommelworkshop ein. Mit seiner kleinen Trommel-Combo gab er afrikanische Rhythmen zum Besten und sorgte damit sofort für wunderbar ausgelassene Stimmung.
Auch die Choral Community sang für uns und unterhielt das Publikum mit ein paar schönen Stücken aus ihrem Repertoire. So erklang passend zum Thema Afrika „The Lion sleeps Tonight“, und auch „We are the World“ durfte nicht fehlen. Die Zuhörer spendeten begeisterten Beifall.
Für Markt-Atmosphäre sorgten Stände mit handgefertigtem Silberschmuck und Perlenarmbändern, an weiteren Tischen konnten die Gäste Stoffe und Kunsthandwerk aus Afrika erwerben, bunte Häkellaternen schaukelten am Eingangstor, und die ganze Scheune war in afrikanisch bunten Farben dekoriert.
Conny und Josef Wehle, gerade erst zurück aus Tansania, zeigten auf einer Leinwand schöne Fotos von Hosiana School und ihrer Reise, und in vielen Gesprächen gaben sie ihre Eindrücke von der Schule und ihre teils sehr abenteuerlichen Reiseerlebnisse an interessierte Menschen weiter.
Auch Uschi Pfründer erzählte von ihrer Reise im Mai zur Hochzeit von Nonatus und Neema, und es war interessant und bewegend zu erfahren, wie viele unserer Gäste persönlichen Bezug zu diesem ganz besonderen Land haben.
Gegen Abend wärmten uns die Flammen unseres Lagerfeuers, begleitet von Gitarren- und Ukulelenklängen.
Solch ein großes Fest kann natürlich nur mit viel Unterstützung und Hilfe gelingen. Unser Dank geht an Familie Fuchs, die uns wieder ihre wunderschöne Scheune mit ihrem ganz besonderen Ambiente zur Verfügung gestellt hat. Und wir danken den vielen netten Menschen, die unser Buffet mit leckeren Speisen bestückt haben, genauso wie den vielen fleißigen Helfern bei der Vor- und Nachbereitung des Festes, das uns noch lange in guter Erinnerung bleiben wird.
Gerne weise ich auch auf unsere Homepage hin: www.hosiana.org. Hier gibt es interessante Informationen über Hosiana School, viele schöne Fotos, und sogar ein paar Filme, die das Leben in der Schule zeigen.
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